Über mich

„Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird.“

Alfred Adler (1870 – 1937), Begründer der Individualpsychologie

Ich verstehe meine therapeutische Arbeit als Unterstützung und Hilfe psychisches Leiden, Störungen und Symptome zu vermindern und zu verstehen, sowie als Unterstützung und Begleitung bei der Bewältigung konkreter Probleme in schwierigen Lebensphasen, Beziehungen und Krisen. Neben den bewussten Inhalten kann es sich auch um unbewusste Themen handeln. Der Erfolg der Psychotherapie ist abhängig von der Zusammenarbeit. Es gibt länger (mehrjährig) und kürzer dauernde Prozesse. Nicht zuletzt hängt die Dauer auch davon ab, womit jemand subjektiv zufrieden ist.

Beruflicher Werdegang

  • Akademie für Sozialarbeit Graz
  • Streetwork: Judenburg, Knittelfeld und Graz.
  • Bereichsleiterin des Begegnungs-Erlebnispädagogischen Pilotprojekts „REBELINNEN“ im Verein „WEGE“.
  • Sozialarbeiterin in der Trainingswohnung Mosaik für behinderte Menschen.
  • Seit 2000: beim Verein b.a.s. in Graz ambulante Suchtberatung/Suchttherapie.
  • Psychotherapieausbildung beim Österreichischen Verein für Individualpsychologie zur: Individualpsychologische Analytikerin
  • KT (kontrolliertes Trinken)
  • KISS (Kompetenz im Selbstbestimmten Substanzkonsum)
  • OPD-2 (Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik)
  • Curriculum für Psychodynamische Psychotherapie der Borderline-Störungen – Transference-Focused-Psychotherapy (TFP)
  • Weiterbildungen in: psychodynamischer Psychotherapie- und Diagnoseverfahren, Forensik, Skills Training, Behandlungsmöglichkeiten in der Opioidsubstitution, Glückspielsucht, Esstörungen

Psychotherapeutin (Individualpsycholgin ÖVIP)